Die Geschichte es Tanzbrunnen Köln
1950 errichtet der Architekt Josef Op Gen Orth in der Anlage einen Brunnen mit einem begehbaren Rondell in der Mitte, das auch als Tanzfläche dient – so entstand der Name „Tanzbrunnen“. Mit einem Durchmesser von fast 55 m umfasst der Brunnen eine Wasserfläche von ca. 2.000 m².
Anlässlich der Bundesgartenschau 1957 entwickelte Professor Frei Otto als eine seiner ersten Zeltdach-Konstruktionen das Sternwellenzelt (einige Jahre später erschuf er auch die weltbekannte Dachkonstruktion des Münchener Olympiastadions). Das für die damalige Zeit kühne Konstrukt spannte sich über das Rondell des Tanzbrunnens und Teile der Freiflächen. „Tanzen unterm Sternenwellenzelt“ wurde zu einem bekannten Motto. Zur Bundesgartenschau 1971 wurden das Gelände und der Brunnen komplett saniert und seitdem immer weiter ergänzt und restauriert.
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Koelncongress Gastronomie GmbH
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