Neue Veranstaltungs- und Messeformate wie z. B. die DIGITAL X verwandeln durch ihr dezentrales Konzept die gesamte Kölner Innenstadt für zwei Tage in ein Festival der Digitalisierung.
Auf einer Event-Fläche von zwei Millionen Quadratmetern mit 15 Bühnen und einem 2.500 qm großen Marktplatz präsentierten sich im vergangenen Jahr rund 200 Brandhouses, 60 Start-ups sowie weltweit gefeierte digitale Ikonen. Die als „Weltausstellung der Digitalisierung“ zelebrierte Zukunftsmesse öffnete ihre Türen erstmals auch für Privatbesucher*innen. Über 50.000 Gäste tauchten ein in virtuelle Welten und neue Technologien rund um die Themen Mobilität, Sicherheit, Zukunft der Arbeit, Urbanisierung oder Nachhaltigkeit.
Auch die polisMOBILITY, ein internationales Event zur Zukunft von Mobilität und urbanem Leben, punktet mit innovativem Veranstaltungskonzept: Neben vielfältigen Foren, interaktiven Events und Austausch auf allen Kanälen bringt sie im Anschluss an die Messeveranstaltung den direkten Dialog über zukunftsfähige Mobilitätskonzepte mit Bürger*innen und Zivilgesellschaft mitten in die Kölner Innenstadt.
Dass sich das Ökosystem von Veranstaltungen nachhaltig verändern wird, ist nicht erst seit der Covid-Epoche Fakt. Als Mitglied des Future Meeting Space ist das Cologne Convention Bureau der Zukunft der Veranstaltungsbranche auf der Spur. Gemeinsam mit vielfältigen Forschungspartner*innen werden Nutzungsszenarien für reale, hybride und virtuelle Meeting Spaces entwickelt. Geforscht wird nach konkreten Lösungsansätzen für Business Events im Kontext von Klimawandel, Pandemie, internationalen Konflikten oder Energiefragen. Als Innovationsverbund zeigen German Convention Bureau e.V. (GCB) und Fraunhofer IAO nicht nur Entwicklungen und Chancen auf, sondern geben auch klare praxisorientierte Handlungsempfehlungen.
