Damit erholt sich der Markt weiter von der Corona-Krise, denn dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahr einen Zuwachs von 13% bei den Veranstaltungen. Besonders hohe Zuwächse waren bei den Veranstaltungszentren zu verzeichnen. Bei den Teilnehmenden beträgt der Zuwachs 33%, und hier ist der Zuwachs bei den Veranstaltungszentren und den Eventlocations am stärksten.
Auch gegenüber 2019, dem letzten "normalen" Jahr vor Corona wurden die Veränderungen berechnet. Hier beträgt die Differenz der Veranstaltungen jetzt noch -14%, d.h. die Zahlen von 2023 bewegen sich derzeit auf 86% des Vor-Corona-Niveaus. Für die Teilnehmenden beträgt die Differenz +12% (112% des Vor-Corona-Niveaus).
Ebenso ist der Anteil der ausländischen Teilnehmenden wieder stark gestiegen. Mit 3,6% liegt er über dem Wert des Vorjahres (3,2%), jedoch immer noch unter dem Vor-Corona-Wert von 6,5% (2019).
In Bezug auf die Herkunft der Veranstalter verliert die eigene Region Köln ein wenig weiter an Dominanz, dafür nehmen besonders die Regionen West und Süd zu – aber auch die Veranstalter aus dem Ausland (Steigerung von 2,6% auf 5,9%)
Bei den wichtigsten ausländischen Quellmärkte wurde wieder das Vor-Coronaranking erreicht: 1. UK, 2. USA, 3. NL. Damit sind die USA ein Platz gestiegen und wieder auf dem zweiten Platz.
Hinweis: Informationen zu hybriden und virtuellen Veranstaltungen können in diesen "ersten Zahlen" noch nicht zur Verfügung gestellt werden, da zur Berechnung die Zahlen des Meeting- & EventBarometers notwendig sind, die erst ab Mai bereitstehen.