1.400 Ökonomen aus aller Welt bei EEA-ESEM Konferenz in Köln erwartet
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Mit der EEA-ESEM Konferenz fand 2018 eine der wichtigsten Kongresse im Bereich Wirtschaftswissenschaften an der Universität zu Köln statt. © Axel Schulten
Die Universität zu Köln richtet im August den jährlichen Kongress der European Economic Association und der Econometric Society (ES) aus. Die Veranstaltung ist Europas größte und gehört auch weltweit zu den wichtigsten Konferenzen im Fachbereich Volkswirtschaftslehre. Vom 27. - 31. August wird Köln zum Treffpunkt für mehr als 1.400 Teilnehmer von relevanten Universitäten und Forschungseinrichtungen.
Prof. Dr. Felix Bierbrauer, Sprecher der Ökonomen an der Universität zu Köln freut sich, den Kongress in diesem Jahr auf dem Campus ausrichten zu dürfen: „Wir sind gespannt auf den EEA-ESEM-Kongress, der internationale Forscherinnen und Forscher in Köln zusammenführt. Dies sehen wir als weitere Bestätigung, die Region Köln/Bonn als herausragenden Forschungsstandort in der Volkswirtschaftslehre zu etablieren. Als wichtiger Schritt wurde hierfür im letzten Jahr mit den Bonner VWLern das gemeinsame Reinhard Selten Institut gegründet. Dieses Institut wird mit der Lunch-Session zu „New Challenges, New Tools and New Objectives for Market Design and Public Policy“ auch einen inhaltlichen Schwerpunkt des Kongresses setzen, welcher die Thematik des Exzellenzclusters widerspiegelt, das die Universitäten Köln und Bonn geplant haben.“
Lesen Sie in unserem Interview mit Dr. Patrick Honecker, Dezernent für Kommunikation und Marketing der Universität zu Köln, warum der Austausch an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft so wichtig ist und erfahren Sie mehr über das Flaggschiff der Wissenslandschaft am Rhein: die größte Universität Deutschlands, die Exzellenz-Uni Köln.
Weitere Informationen zum EEA-ESEM Kongress finden Sie hier.