25hours Hotel The Circle in Köln: Eindrücke aus dem neuen Design Hotel im Friesenviertel

  • Die großzügige Schalterhalle, in der einst Versicherte des Gerling-Konzerns ihre Beiträge einzahlten, erweckt das 25hours Hotel The Circle zu neuem Leben. © Steve Herud
    Die großzügige Schalterhalle, in der einst Versicherte des Gerling-Konzerns ihre Beiträge einzahlten, erweckt das 25hours Hotel The Circle zu neuem Leben. © Steve Herud
22.08.2018

Die Hotellandschaft in Köln hat mit der Eröffnung (Juli 2018) des 25hours Hotel The Circle im Friesenviertel ein echtes Design-Juwel hinzugewonnen. Das ist besonders auch für die MICE-Branche der Stadt interessant und Grund genug, hier einen Überblick mit Eindrücken in der Galerie zu geben. Neben 207 Zimmern – mal futuristisch, mal retro – bietet das Hotel  auch einen separaten Bereich für Meetings und Events für bis zu 100 Personen.

Der historische Bau inspirierte die Macher des Hotels, sich intensiv mit der Zeit des Wirtschaftswunders in den 50er und 60er Jahren und den damals erdachten technischen Utopien auseinanderzusetzen. „Nach der erfolgreichen Eröffnung unseres Neubaus in Düsseldorf sind wir stolz nun einem so legendären Kölner Gebäude neues Leben einzuhauchen“, erklärt 25hours CEO Christoph Hoffmann.

Gemeinsam mit 25hours entwickelte das Berliner Kreativteam STUDIO AISSLINGER ein innovatives Designkonzept für das denkmalgeschützte Haus mitten im Friesenviertel. Während die Inner Circle-Räume mit ihrer offenen Raumgestaltung ein futuristisches Ambiente schaffen, bieten die lichtdurchfluteten Outer Circle-Zimmer Retro Atmosphäre. Hier liegen die Badezimmer hinter den Betten und bieten beim Duschen einen Weitblick über die Stadt.

In der großzügigen ehemaligen Schalterhalle laden Café, Kiosk, Fahrradladen und Co-Working-Spaces zum entspannten Arbeiten oder Relaxen ein. Außerdem erwarten Hotelgäste und Besucher im achten Stock die ostmediterrane Küche im Restaurant NENI und die Monkey Bar mit Cocktailkunst inklusive lokaler Spirituosen und anderen besonderen Zutaten.

Ostmediterrane Küche im Restaurant NENI

Benannt nach den vier Söhnen der Betreiberin – das Akronym setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Namen zusammen – serviert das Restaurant NENI im achten Stock des Gebäudes Speisen des östlichen Mittelmeeres. In der Speisekarte stehen orientalisch geprägte Gerichte wie pochierte Eier mit Tomaten-Peperoni-Ragout oder Sabich mit gebackener Aubergine, Humus und Tomatensalsa. Die Terrasse mit Panoramaaussicht lädt besonders in den Sommermonaten ein, die Speisen bei Wein zu genießen.

Monkey Bar – lokale Spirituosen, besondere Zutaten und Dachterrasse mit Domblick

Die im Rundbau gegenüberliegende Monkey Bar ist dagegen charmanter Rückzugsort und idealer Treffpunkt für jeden Anlass. Die Dachterrasse bietet einen spektakulären Ausblick. Die Musik ist etwas lauter und zubereitet werden klassische Drinks mit besonderen Zutaten, sowie hauseigene Kreationen mit Gin von Sünner, Ehrenfelder Tropfen aus dem Haus Scholzen oder Chorweiler Kümmel. Als Hommage an die Top-Bars der Stadt gibt es auch deren bekannte Cocktails in der Kategorie „Monkey See, Monkey Do“.

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