Universität zu Köln. Neugierig. Ideenreich. Exzellent. Seit 1388.

  • Universität zu Köln © Axel Schulten, KölnTourismus GmbH
    Universität zu Köln © Axel Schulten, KölnTourismus GmbH

Eine der größten Stärken der Universität zu Köln ist ihr großer Pool an herausragenden jungen wissenschaftlichen Talenten. Gleichzeitig zählt die Uni Köln zu den ältesten Universitäten Europas. Mit 6 Fakultäten, 102 Studienfächern, 10 fakultätsübergreifenden Forschungs- und Lehrzentren, der engen Kooperationen mit dem Universitätsklinikum Köln sowie den renommierten Forschungseinrichtungen der Max-Planck und Helmholtz-Gemeinschaft genießt die Uni Köln ein hervorragendes internationales und nationales Renommee! Dazu trägt auch das Engagement für ...

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Eine der größten Stärken der Universität zu Köln ist ihr großer Pool an herausragenden jungen wissenschaftlichen Talenten. Gleichzeitig zählt die Uni Köln zu den ältesten Universitäten Europas. Mit 6 Fakultäten, 102 Studienfächern, 10 fakultätsübergreifenden Forschungs- und Lehrzentren, der engen Kooperationen mit dem Universitätsklinikum Köln sowie den renommierten Forschungseinrichtungen der Max-Planck und Helmholtz-Gemeinschaft genießt die Uni Köln ein hervorragendes internationales und nationales Renommee! Dazu trägt auch das Engagement für Wissenstransfer und Unternehmensgründungen bei: So schlägt das Zentrum für Organische Elektronik COPT eine Brücke zwischen universitärer Spitzenforschung und Unternehmen. Der Gateway-Gründungsservice unterstützt Studenten und Absolventen bei der Umsetzung eigener Geschäftsideen. Die hohe Unternehmensdichte in der Region bietet dafür ein ideales Umfeld. Und der wissenschaftliche Nachwuchs? Findet in den derzeit 45 Graduiertenschulen und -kollegs ideale Rahmenbedingungen!

„Die Uni macht Köln lebendig. Köln gehört zu den wenigen deutschen Städten, die sich trotz des demografischen Wandels verjüngt. Über die Hälfte der Absolventen bleiben hier, gründen eigene Unternehmen, finden einen Job in der Domstadt und wirken an der Zukunft der Stadt mit.“ Patrick Honecker, Dezernent für Kommunikation und Marketing

Forschung im Profil - alle Kompetenzfelder auf einen Blick:

  • Altern und demographischer Wandel
  • Soziales und ökonomisches Verhalten
  • Quantitative Modellierung komplexer Systeme
  • Kulturen und Gesellschaften im Wandel
  • Soziale Ungleichheiten und Interkulturelle Bildung

Mehr als 400 Wissenschaftler der Universität zu Köln, der Uniklinik Köln, der Max-Planck-Institute für Stoffwechselforschung und für Biologie des Alterns und des Deutschen Zentrums für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) bilden gemeinsam ein hochdynamisches Forschungs-Netzwerk, das Exzellenzcluster CECAD (Cellular Stress Responses in Aging-associated Diseases). Ihre Vision ist es, die molekularen Mechanismen des Alterns zu entschlüsseln und neue therapeutische Ansätze zu alternsassoziierten Erkrankungen zu finden.

CEPLAS, Cluster of Excellence on Plant Sciences, das Exzellenzcluster für Pflanzenwissenschaften mit seinen Forschungsstandorten in Jülich, Düsseldorf und Köln untersucht, wie sich Pflanzen an Umweltbedingungen anpassen und wie diese Erkenntnisse für die Landwirtschaft von Nutzen sein können.

Auch mit Exzellenzmitteln gefördert, erforscht das Global South Studies Center Cologne, GSSC die sozialen, ökonomischen, politischen und kulturellen Veränderungen in den Ländern des Globalen Südens – mit dem Ziel, diese Entwicklungen sichtbarer zu machen und neue Handlungsoptionen für gegenwärtige und zukünftige globale Herausforderungen zu fördern.

CERES, das Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health steht für die Zusammenarbeit der fünf Disziplinen Philosophie, Jura, Wirtschaft, Sozialwissenschaften und Medizin. CERES ist ein Zentrum für die interdisziplinäre Forschung, Aus- und Fortbildung sowie Beratung zu gesellschaftsrelevanten Fragen im Bereich der Gesundheit und vernetzt Wissenschaftler aus dem In- und Ausland.

Weitere Informationen zur Universität zu Köln finden Sie hier.

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